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1000 Euro für Hospizgruppe Kißlegg

Strahlende Gesichter bei der Scheckübergabe im Neuen Schloss Kißlegg: Silke Walter, Rudolf Schuler, Doris Dörrer, Rainer Strobel und Matthias Dörrer (von links). privat

 

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-1000-Euro-fuer-Hospizgruppe-Kisslegg-_arid,10585462_toid,719.html

 

Kißlegg sz Für die Hospizgruppe Kißlegg gab es eine vorgezogene Bescherung: Einen Scheck über 1000 Euro überreichten Silke Walter, Marketingleiterin von Mineralbrunnen Krumbach, und Betriebsrat Rainer Strobel dem Vereinsvorsitzenden Matthias Dörrer, der Koordinatorin Doris Dörrer und dem Kassierer Rudolf Schuler.

Der Spendenbetrag geht aus der Weihnachtstombola des Kißlegger Getränkeherstellers hervor und kommt, wie in jedem Jahr, einem sozialen Zweck in der Region zugute. Seit 2010 kümmern sich die rund 50 Mitglieder des Vereins ehrenamtlich um schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige und Familien. „Wir können es immer noch nicht so richtig fassen“, sagte Vorsitzender Matthias Dörrer bei der Übergabe. „Die Spende ist eine tolle Wertschätzung unserer Arbeit und wird uns bei unseren vielen Projekten im kommenden Jahr, enorm unterstützen.“

Danke…

Die Vertreter der 27 gemeinnützigen und sozialen Institutionen aus dem Kreis Ravensburg freuen sich über ihren jeweiligen Teil an finanzieller Unterstützung seitens der Kreissparkasse Ravensburg.

Derek Schuh

Ravensburg rut Die Kreissparkasse Ravensburg hat eine 100000 Spende gemacht – aufgesplittet auf 27 Organisationen und Vereine im gesamten Landkreis Ravensburg. Ob Tafel, Tierschutzverein oder Telefonseelsorge, Zieglersche oder Zehntscheuer: Sie alle haben am Mittwoch ihren Anteil an finanzieller Unterstützung bekommen. Einmal pro Jahr werden diverse gemeinnützige und soziale Institutionen im Landkreis Ravensburg mit einer Spende bedacht. Schließlich, so Heinz Pumpmeier, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse in Ravensburg, „lebt unsere Gesellschaft auch davon, dass viele Menschen sich ehrenamtlich und ohne gesetzliche Verordnung für sie einsetzen“. Die Kreissparkasse wiederum fühle sich seit je her „der Gemeinwohlorientierung verpflichtet“. Stellvertretend für sämtliche Vereine und Institutionen bedankte sich der Achberger Bürgermeister Johannes Aschauer, der auch im Förderverein Schloss Achberg engagiert ist, dafür, dass die Kreissparkasse die Sozial- und Kulturarbeit im Kreis alljährlich finanziell fördert.

Ausstellung: 63 Schachteln voller Erbe

Schwäbischen Zeitung von Susi Weber

Ausstellung in Kißlegger Volksbank beschäftigt sich auf vielfältige Weise mit „Erbschaftsangelegenheiten“.

 

Über einen Scheck von der Volksbank über 1000 Euro für die Hospizgruppe freute sich Kassier Rudolf Schuler und der Vorsitzende der Hospizgruppe, Matthias Dörrer. Ebenfalls auf dem Foto: Künstlerin Silvia Häfele und Volksbank-Vorstand Josef Hudrus.

Kisslegg sz Es ist eine besondere Ausstellung, die seit Montagabend der Schalterhalle und dem Treppenhaus der Volksbank-Filiale Glanz verleiht: 63 Exponate erzählen auf ganz unterschiedliche Art und Weise – mal erheiternd, mal nachdenklich – von ganz individuellen „Erbschaftsangelegenheiten“. Geschaffen wurde das Projekt vor zweieinhalb Jahren von der Künstlerin Silvia Häfele in Zusammenarbeit mit der Hospizgruppe Balingen und dem Hospiz- und Palliativverband Baden-Württemberg. Nun ist die Ausstellung auf Betreiben der örtlichen Hospizgruppe auch in Kißlegg zu sehen.

Eine Bank und „Erbschaftsangelegenheiten“. Wer denkt da nicht an Geld? Dass es durchaus noch mehr als ausschließlich Materielles zu vererben gibt, vermittelt eine Ausstellung mit entsprechendem Titel seit Montag in der Volksbank auf sehr lebendige Weise. 63 Rahmen stellen sehr persönliche Geschichten und Einblicke vor, die Menschen mit „Erben“ verbindet. Hier wird der Blick in den Spiegel gewährt, dort zeigt eine Strickarbeit im Miniformat, was einem von vorangegangenen Generationen „mitgegeben“ wurde. Postkarten, Bilder, Gedichte, Malereien, alles ist dabei. Teils lassen sich Erläuterungen lesen, teils sprechen die Exponate als künstlerische Werke für sich. „Es sind nicht nur lustige, sondern auch ernste Geschichten“, sagte Kißleggs Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Er macht auch deutlich, dass im „Fort Knox“ Kißleggs – und damit in der Volksbank – mit der Ausstellung Geld und Materielles eine eher untergeordnete Rolle spiele: „Es geht mehr um den Menschen.“

Um den Menschen geht es auch der Hospizgruppe, die die Wanderausstellung nach Kißlegg geholt hat. Deren Vorsitzender Matthias Dörrer durfte am Montagabend einen Scheck in Höhe von 1000 Euro aus den Händen von Marktvorstand Josef Hodrus in Empfang nehmen. „Laut einer Studie haben sich in Baden-Württemberg bisher nicht einmal 20 Prozent der Menschen mit dem Thema Erbschaft beschäftigt“, hatte Hodrus zuvor verkündet. Künstlerin Silvia Häfele gehört nicht zu dieser Minderheiten-Klientel.

Sie stieß bei einem Besuch bei Freunden auf das Thema, als eine Freundin ihr die Kopfschmerzen des Sohnes mit einem „Das hat er von mir geerbt“ erläuterte. Dies inspirierte sie, 200 Schachteln mit Anleitung an Freunde und Bekannte zu verschicken, an Frauen und Männer, an junge wie ältere Menschen. 63 Schachteln kehrten zurück. Sie sind nun Kern einer Ausstellung, die Kißlegg bereits als achten Ausstellungsort zählt. Für vier weitere ist sie bereits gebucht. „Ich merke, die Ausstellung macht etwas mit den Menschen“, sagte Silvia Häfele in Kißlegg: „Sie regt an, über die eigenen Dinge nachzudenken.“

 

Rund 100 Gäste bei der Eröffnung

Für Volksbank-Vorstand Josef Hodrus war es darüber hinaus „ein schönes Gefühl, in einer eigentlich großen Schalterhalle zu stehen, die zu klein ist.“ Platz gab es am Montagabend tatsächlich wenig: Rund 100 Gäste waren der Einladung zur Ausstellungseröffnung gefolgt. Musikalisch umrahmt wurde sie von Eva Seefelder und Karl Ehrmann. Und vermutlich fragte sich nicht nur Bürgermeister Krattenmacher: „Was bleibt von einem Menschen? Was hat ihn ausgemacht? Was können wir von ihm mitnehmen, wenn er geht?“ Es lohnt sich, darüber nachzudenken – und sich der „Erbschaftsangelegenheiten“ anzunehmen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 27. März geöffnet. Besucht werden kann sie von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.15 Uhr und von 14 bis 16 Uhr (donnerstags bis 18 Uhr). Am Mittwochnachmittag bleibt die Ausstellung und Volksbank-Filiale geschlossen.

„Wir haben Regeln, was Hospize zu leisten haben“

Susi Weber

Hospizgruppe Kißlegg begleitete im vergangenen Jahr 73 Menschen – 5581 Stunden ehrenamtlicher Dienst

Mit einem kleinen Präsent bedankte sich der Vorstand der seit vier Jahren bestehenden Hospizgruppe Kißlegg bei Referentin Ulrike Tonn (Dritte von links). Von links zeigt unser Bild Vorsitzenden Matthias Dörrer, die Beisitzerinnen Jeanette Krimmer und

Weber

Kisslegg sz Erfreuliche Fakten konnte die Hospizgruppe Kißlegg anlässlich ihrer Mitgliederversammlung am Mittwoch im evangelischen Gemeindehaus präsentieren. Dazu gehörte auch, dass 2014, im vierten Jahr des Bestehens der Gruppe, Überschüsse erzielt und ein Restdarlehen zurückbezahlt werden konnte. 2015 wird das Jahresprogramm ähnlich aussehen wie im Jahr davor: mit Fortbildungen, Vorträgen, Supervision, dem Angebot des monatlichem Trauercafés, aber auch geselligen Anlässen.

„Die Hospizgruppe wird immer öfter um Begleitung und Hilfe in der letzten Phase des Lebens gerufen“, sagte Matthias Dörrer, Vorsitzender der inzwischen 215 Mitglieder starken Hospizgruppe Kißlegg, im Rahmen seines Berichts. 40 Frauen und sieben Männer leisteten 2014 in insgesamt 5581 Stunden ehrenamtlichen Dienst – und begleiteten 39 Menschen bis zum Tod. Insgesamt konnten 73 Menschen in und um Kißlegg begleitet, aber auch Angehörige in ihrer Trauer betreut werden. Daneben leistete und leistet die Hospizgruppe Kißlegg in Opfenbach und Röthenbach „Aufbauhilfe“. Dörrer: „Dies sind noch unberührte Gegenden oder weiße Hospizflecken.“

Von einer sehr positiven Kassenlage konnte Schatzmeister Rudolf Schuler berichten. Einnahmen in Höhe von 52695,74 Euro (darunter 35153 Euro an Zuschüssen des Landesverbandes und der Krankenkasse, 10827 Euro an Spenden und 4800 Euro an Mitgliedsbeiträgen) standen Ausgaben in Höhe von 42945,28 Euro (darunter 36580 Euro an Personalkosten) gegenüber. „Die Gruppe ist angekommen in Kißlegg“, erklärte Schuler. Durch die erzielten Überschüsse konnte auch das vor vier Jahren von der Gemeinde zur Vereinsgründung gewährte Darlehen restlos zurückbezahlt werden. Angesichts eines Kassenstandes von 31131 Euro zum Jahreswechsel warnte Schuler allerdings auch vor einer Fehleinschätzung der finanziellen Verhältnisse: „Das sieht viel aus, muss aber bis August reichen, da frühestens dann die Zuschüsse zu erwarten sind.“

Im Rahmen der Ausführungen von Ulrike Tonn, Referentin Familienpflege und Hospiz der Diakonie Württemberg (siehe Kasten), gab es eine Nachfrage zum gerade bekannt gewordenen Bußgeldbescheid des Gesundheitsamtes Ravensburg an das Hospiz Wangen wegen Überbelegung. „Kann das sein, dass da so verfahren wird?“, fragte ein Mitglied. Zur speziellen Situation in Wangen wollte sich Ulrike Tonn nicht äußern, sie machte allerdings klar: „Wir haben Regelwerke, was Hospize zu leisten haben.“ Zu diesen Regelungen gehöre auch, dass lediglich Einzel- und keine Doppelbelegungen in Hospizzimmern erlaubt seien: „Man muss aber immer sehen: Ist dies eine Not- oder Dauersituation? Bei einer Dauersituation sollte man überlegen, wie man dem abhelfen kann.“


 

34 Ehrenamtliche unserer Hospizgruppe durften auf Einladung des Verbandes privater Busunternehmer in BW und des Sozialministeriums zur Landesgartenschau nach Schwäbisch Gmünd fahren.
Dort wurden sie und EA Hospizbegleiter aus ganz Baden-Württemberg  von der Sozialministerin Katrin Altväter, dem OB von Schwäbisch Gmünd Richard Arnold und dem Vorsitzenden des WBO, Klaus Sedelmeier herzlich begrüßt.
Es war eine wunderschöne Erlebnisbusreise mit vielen Gesprächen, Eindrücken und Freude.

Die Hospizgruppe Kißlegg lädt ein……

Am Deutschen Hospiztag, Mittwoch, den 14. Oktober 2014, 19.00 Uhr lädt die Hospizgruppe Kißlegg e.V. in Zusammenarbeit mit der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde zu einem Film- und Informationsabend ins Katholische Gemeindehaus in Kißlegg ein.

Der Abend beginnt mit dem preisgekrönten Film „Marias letzte Reise“

Prädikat der Jury: „ Zum Heulen schön“

Die krebskranke Maria (wunderbar grantelnd gespielt von Monica Bleibtreu) hat die Schnauze voll vom Herumliegen in der Klinik, von der Chemotherapie. Sie will nach Hause auf ihren Hof, um dort zu leben bis zuletzt. Schwester Andrea soll die störrische Frau überzeugen, dass das Krankenhaus ein besserer Ort für ihre letzten Tage wäre. Der Plan geht schief. Die temperamentvolle Maria macht es ihrer Krankenschwester Andrea nicht leicht auf dem Hof in die Rolle einer liebenden Sterbebegleiterin zu wachsen….

Anschließend erfahren Sie Interessantes und Wichtiges über Hospiz-. Trauerarbeit und Ehrenamt an verschiedenen Info-Points.

1. Ausbildung und Tätigkeiten eines „Ehrenamtlichen Hospizbegleiters“

Was macht ein Hospizbegleiter? Welche Ausbildung braucht er? Kann ich auch „Ehrenamtliche Hospizbegleiter/in“ werden?

2. Assistierter Suizid

3. Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung

4.Trauercafe

5. Ambulante Kinder-Hospizarbeit

6. Ehrenamt in den Kirchen

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Ihre Hospizgruppe Kißlegg e.V.

Mitgliederversammlung 19. März 2014

Hospizgruppe Kißlegg e.V. hat gewählt

In Anwesenheit des Vorsitzenden des Hospiz- und Palliativverbadens Baden-Württemberg Herrn Bernhard Bayer wurde der neue Vorstand gewählt. Nach der ersten 3-jährigen Vorstandsperiode ist der Verein personell, strukturell und finanziell solide aufgestellt.

Der Vorsitzende Matthias Dörrer konnte im Evangelischen Gemeindehaus zahlreiche Mitglieder begrüßen. Nach der dreijährigen ersten Vorstandsperiode konnte der Vorsitzende in seinem Tätigkeitsbericht eine sehr positive Entwicklung des Vereins aufzeigen. Die stetig wachsende Mitgliederzahl, die zunehmende Anzahl an Begleitungen von schwerkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen lassen auf eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung schließen. Diese Herausforderung kann nur durch die unermüdliche Einsatzbereitschaft der nunmehr 42 ausgebildeten ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen bewältigt werden. „Was wären wir ohne unsere Ehrenamtlichen“, so Dörrer, „sie sind das Herz unseres Vereins. Ohne sie geht gar nichts!“ Über 3200 Stunden waren unsere Hospizbegleiter im vergangenen Jahr bei den Kranken und ihren Angehörigen zu Hause oder in verschiedenen Pflegeheimen.

Nach einem detaillierten Rechenschaftsbericht des Kassiers Rudolf Schuler, konnte die Koordinatorin der Hospizgruppe anhand einer Power Point Präsentation  humorvoll das ereignisreiche vergangene Jahr Revue passieren lassen.

Herr Dörrer bedankte sich herzlich bei den Mitgliedern, den Spendern, den Kirchen und der Gemeinde für ihre Unterstützung. Ein ganz besonderes Dankeschön gebühre dem aus zeitlichen Gründen ausscheidenden Pfarrer Scheerer für seine wertvolle Mitarbeit in der Vorstandschaft beim Aufbau der Hospizgruppe Kißlegg. Herr Pfarrer Scheerer will dem Hospizverein aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen speziell auch im neuen Ausbildungskurs, der im Oktober dieses Jahres beginnen wird.

Wahlleiter Franz Stützenberger konnte folgende Wahlergebnisse vorzeigen.
Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder gewählt. Für den ausscheidenden Beisitzer Pfarrer Scheerer wurden zusätzlich Maria Butscher und Wolfgang Ender als Beisitzer aufgenommen.

„Ich bin tief beeindruckt, welch tolle Arbeit Sie hier in Kißlegg leisten“ begann Bernhard Bayer, der Vorsitzende des Hospiz- und Palliativverbandes seine Ausführung zum aktuellen Thema „Sterbebegleitung versus Sterbehilfe“. Bayer warnte eindringlich davor, dass der einmal angebotene „selbstbestimmte“ Ausweg der Sterbehilfe, ohne personale Zuwendung und Beziehung, den Druck „Anderen  zur Last zu fallen“ auf schwerkranke Menschen vergrößere. Den „selbstbestimmten“ Ausweg zur assistierten Selbsttötung, also einer Tötung auf Verlangen, dürfe in keinem Fall die Tür zu einem gesellschaftlich geebneten Weg geöffnet werden. Die Begleitung des Schwerkranken durch die Familie und / oder die Hospizgruppe zeige, dass ein Leben bis zuletzt  und ein Sterben in Würde die menschliche Alternative  sei.

Die Begleitung der schwerkranken und sterbenden Menschen wird immer das Herzstück der  Hospizarbeit bilden. Deshalb treffen sich die ehrenamtlichen Hospizbegleiter auch in diesem Jahr zu den monatlichen internen Fortbildungen und Gruppenstunden.
Seit Dezember 2013 gibt es in Kißlegg das Angebot des Trauercafés. Angehörige, Freunde und Verwandte eines Verstorbenen, die auf ihrem Weg durch die Trauer nicht allein bleiben wollen, dürfen und sollen sich die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Auch dieses Angebot der Hospizgruppe soll in diesem Jahr  weiter ausgebaut werden.

Abwechslung werden die Literaturtage in die Kißlegger Hospizgruppe bringen. An diesem  Samstag, den 12. April findet im Neuen Schloss ein buntes Programm für die ganze Familie statt. Die ehrenamtlichen Hospizbegleiter werden die Gäste mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen bewirten.

Zum Abschluss bedankte sich Dörrer bei den Hospizbegleitern und Mitgliedern herzlich für ihr Engagement und ihr Kommen.

Schwäbische Zeitung / Kißlegger Ausgabe vom 13.09.2011

Spende für Hospizgruppe Kißlegg e.V.  – Luftballons für einen guten Zweck –

Breite Unterstützung fand die Hospizgruppe Kißlegg e.V. am Tag der offenen Tür anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums der PEKANA Naturheilmittel GmbH.

Zahlreiche interessierte Besucher unterstützten die noch junge Hospizbewegung mit dem Kauf eines Luftballons, der dann mit einer Karte auf eine weite Reise Richtung Himmel geschickt wurde.

Einen aktiven Beitrag leisteten auch Katharina und Marc Wuhrer, die als Helfer bei der Jubiläumsfeier Ihre Arbeitsstunden spendeten. PEKANA verdoppelte die Summe und konnte dem Vorsitzenden, Matthias Dörrer, einen Scheck über 900 € überreichen.

 

Auf dem Bild:
v.l. Matthias Dörrer (Vorsitzender Hospizgruppe Kißlegg e.V.), Katharina Beyersdorff (Geschäftsführerin PEKANA Nathurheilmittel GmbH), Birgit Uhl (Schriftführerin Hospizgruppe Kißlegg e.V.)